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Dr. Volker Herrwerth

Dr. med. Volker Herrwerth

Ausbildung

1989 – 1996
Studium der Humanmedizin an der Ruprecht Karls Universitär Heidelberg
1995 Promotion
Doktorarbeit in der Unfallchirurgischen Klinik des Klinikums Mannheim (Direktor: Prof. Dr. med. R. Plaue)

Thema: Morbidität und Mortalität nach Frakturen des coxalen Femurendes – Prospektive Untersuchung bei 308 Patienten. Anerkannt am 1.2.1995 in der Sitzung der Promotionskonferenz der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim.
1996 Ärztliche Prüfung 
1996 – 1997 Arzt im Praktikum

Orthopädische Klinik Universitätsklinikum Mannheim und Chirurgische Klinik Marienkrakenhaus Ludwigshafen a.Rh.
1998 – 2001
Approbation als Arzt

Facharztbezeichnung

2003
Anerkennung zum Facharzt für Chirurgie in Mainz.
2006 Anerkennung Schwerpunkt
Bezeichnung  Unfallchirurgie in Mainz.

2008
Anerkennung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in Mainz.
2008
Anerkennung der Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie in Mainz.

 

Ärztlicher Werdegang
1998 – 2001
Assistenzarzt Chirurgische Klinik Marienkrankenhaus in Ludwigshafen (Prof. Fiedler) und Unfallchirurgische Klinik Mosbach (Dr. R. Spier)
2001 – 2011
Klinikum Worms Abteilung für Chirurgie (Prof. Bindewald) sowie Abteilung für Un fall- , Hand- und Wiederherstellungschirurgie (Prof. Blum)
ab 2006
Als Oberarzt in der Abteilung für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie bei Prof. Blum
2012 – 2019
Oberarzt in der Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie im Theresienkrankenhaus Mannheim (Chefarzt Dr. Kiss sowie Chefarzt Prof. Dr. Zimmermann)
Zusatzbezeichnungen und Mitgliedschaften
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
ATLS Provider Advanced Trauma Life Support
Zertifizierter Fusschirurg der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk e.V. ( D.A.F.)
Mitgliedschaft AGA (Arbeitsgemeinschaft Arthroskopie)
Mitgliedschaft DGU (deutsche Gesellschaft für Unfall Chirurgie)
Fachkunde im Strahlenschutz Notfalldiagnostik und Röntgendiagnostik des gesamten Skeletts
Sonographie Stütz- und Bewegungsorgane Fachkundenachweis Rettungsdienst
Publikationen
1996
Reich, I., Herrwerth, V., Marintschev, I., Kessler, M. Endernagelung oder DHS ? – Letalität und Lebensbedingungen nach operativer Versorgung per- und subtrochantärer Frakturen alter Menschen. Der Unfall im Alter: 190-196, 4.Dortmunder Unfallchirurgie-Tagung. (Hrsg.: H.-U. Langendorf, L. Wolf, Mai 1996).
1997
Reich, I., Herrwerth, V., Marintschev, I., Kessler, M. Lebensbedingungen und Letalität alter Menschen nach operativer Versorgung hüftnaher Oberschenkelbrüche. Z. Gerontol Geriat 30: 18-23 (1997). 
2002
P.Arnold, L.Jani, G.Scheller, V.Herrwerth Therapieergebnisse der Insitu Spickung bei der Epiphyseolysis capitis femoris juvenilis lenta Orthopäde 2002 – 31:880-887

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